„Je besser ein Hund erzogen ist, umso mehr Freiheiten darf er genießen.“
In der heutigen Zeit sind Hunde weit mehr als Jagdbegleiter, Hofbewacher oder Hüter der Schafherde. Die früheren Aufgaben der unterschiedlichen Hunderassen wie Jagen, Hüten, Schützen und Bewachen sind kaum noch gefragt. Unsere modernen Haushunde sind Familienmitglieder, Sozialpartner, Sport- und Freizeitbegleiter, beste Freunde unserer Kinder, Bürogefährten und vieles mehr. Unsere Beziehung zu Hunden ist heute vor allem eines: sehr emotional.
Die Erwartungen an den vierbeinigen Freund sind riesig. Dennoch und gerade deswegen braucht der Hund eine gute Erziehung. Doch was ist Erziehung? Sitz, Platz und Fuß? Nein. Erziehung ist weit mehr als das Befolgen von Kommandos. Erziehung bedeutet positive Einflussnahme auf die Entwicklung und das Verhalten eines Hundes und auf seine Sozialisation.
Der Hund soll nicht jagen, nicht bellen, nicht beißen. Er darf Kindern nicht das Eis aus der Hand stehlen und keine betagten Damen umrennen. Er soll sich in öffentlichen Verkehrsmitteln ruhig verhalten und am Straßenrand stehen bleiben. Radfahrer und Jogger hat er gefälligst zufrieden zu lassen. Und das Bein heben an Kinderkarren geht gar nicht.
Erziehung hat viel mit Beziehung, Fairness und Konsequenz zu tun. Hunde brauchen sowohl positive Bestätigung als auch klare Grenzen. Hunde brauchen Menschen, denen sie vertrauen können. Sie brauchen Halter, die ihnen einen Rahmen vorgeben, sie unterstützen und klar kommunizieren.
Doch wie kommuniziert man als frischgebackener Hundehalter mit seinem vierbeinigen Freund? Auf diesem spannenden Weg möchte und kann ich Sie begleiten. Vom süßen Welpen über das ungestüme Pubertier bis hin zum souveränen erwachsenen Hund bin ich gern an Ihrer Seite.
Die Welpenlerngruppe und das Junghundetraining sowie die meisten Einzelstunden finden samstags und sonntags an verschiedenen Orten im Raum Eisenach/Wartburgkreis statt – im echten Leben eben. Der Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben oder wir vereinbaren gemeinsam, wo wir uns zum Training treffen.
Ich bitte alle Interessenten, Anfragen zum Hundetraining vornehmlich via E-Mail zu stellen. Ich antworte Ihnen innerhalb von 24 Stunden, gern auch telefonisch. Sollten Sie ihre Anfrage per Telefon an mich richten, hinterlassen Sie bitte unbedingt ihren Namen und ihr Anliegen.
Klein und mit grandiosem Charme sind die Hundewelpen unterwegs. Kaum jemand vermag einem Hundekind zu widerstehen. Doch aus den lieben Kleinen werden schon bald pubertäre und nicht selten anstrengende Jungspunde. Die Welpenzeit ist aufregend und spannend – für Hund und Halter. Welpen entdecken die Welt, testen erste Grenzen aus und manchmal können sie kleine Nervensägen sein.
Ein Welpe ist kein unbeschriebenes Blatt, er ist schon jetzt ein Lebewesen mit eigener Persönlichkeit. Jeder Welpe bringt beim Einzug in sein neues Zuhause eine ganz individuelle Vorgeschichte mit. Seit seiner Geburt muss er sich mit seiner Umwelt auseinandersetzen.
In der Welpengruppe lernen Sie Ihren Hund besser kennen und können seine Bedürfnisse und seine Körpersprache besser verstehen. Ihr Welpe lernt, adäquat zu spielen und angemessen auf andere Hunde und Außenreize zu reagieren. In ersten Übungen lernt Ihr Hund, sich an Ihnen zu orientieren und mit Ihnen zu kooperieren.
Gern können Sie bei mir das WELPENLERNPAKET buchen. Dieses umfasst sechs Stunden inklusive eines bei der ersten Stunde vorgeschaltetes, halbstündiges Einschulungsgesprächs. In den Welpenstunden gibt es sowohl moderierte Spieleinheiten als auch Übungen zu den Themen: Rückruf, Orientierung am Menschen, Kooperation, Impulskontrolle & Frustrationstoleranz, Beißhemmung, Aus, Nein und Leinenführigkeit.
Ihr süßer kleiner Welpe ist jetzt ca. 20 Wochen alt. Recht groß ist er geworden, schlaksig und ungestüm. Die Welt ist spannend und bunt und interessant. Bereits etablierte Kommandos wie Sitz, Platz und Hier werden immer weniger und nur zögerlich befolgt. „Dieser Anschluss ist vorübergehend besetzt.“
Wie Menschenkinder durchlaufen auch Hunde eine Pubertät. Sie stellen vieles in Frage, entwickeln eigene Ideen und ziehen auch schonmal die Lederjacke an. Das Spiel mit Artgenossen wird ernsthafter. Im Gehirn finden regelrechte Umbauarbeiten statt. Was der Hund nicht mehr braucht, verschwindet. Neue Synapsen müssen erst verschaltet werden. Die Hormone spielen verrückt. „Wer bin ich? Und wenn ja, wie viele?“ Alles gar nicht so einfach – weder für den Hund noch für die Halter.
Im Junghundekurs werden Übungen aus der Welpenlerngruppe wiederholt und gefestigt. Ihr Hund lernt, dass seine Bedürfnisse nicht immer sofort befriedigt werden. Nicht jedem Bewegungsreiz und jedem anderen Artgenossen muss hinterhergelaufen werden.
Impulskontrolle und Frustrationstoleranz beschäftigen uns in diesem Kurs sehr intensiv. Nach wie vor sehr wichtig sind die Beziehung und Kommunikation zwischen Hund und Halter. Wer führt, wer folgt? Der Halter sollte seinem Hund Sicherheit geben. Ein souveräner, sicherer und gut erzogener Hund kann sehr viele Freiheiten genießen.
Ihren Traum von einem harmonischen Zusammenleben mit dem Hund ist irgendwie zum kleinen oder vielleicht sogar großen Albtraum geworden. Ihr vierbeiniger Weggefährte kann nicht mal für eine Stunde allein bleiben. Er jagt, er bellt, er beißt. Radfahrer und Jogger findet er blöd. Wenn Sie ihn ableinen, ist er weg. An der Leine spielt er den großen Macker und zieht wie ein Droschkengaul. Abends auf der Couch ist er der Alleinherrscher und Ruhe finden geht gerade gar nicht.
Jeder Hund hat seinen eigenen Charakter, seine eigene Persönlichkeit und vor allem seine eigene Vorgeschichte. Nicht immer stimmt die Empfindungswelt des Hundes mit unseren menschlichen Vorstellungen vom netten Vierbeiner überein. Nicht jeder Hund ist einfach nur süß, brav und überhaupt völlig „problemlos“. Hunde jagen, bewachen und hüten. Dafür wurden sie einstmals gezüchtet.
In einem ersten Beratungsgespräch ermittele ich mit Ihnen das genaue Problem mit ihrem Hund. Gemeinsam können wir dann das weitere Vorgehen und Training besprechen. Jeder Mensch und jeder Hund sind einzigartig, sodass wir einen ganz individuellen Lösungsweg für Sie finden werden.
Klein und mit grandiosem Charme sind die Hundewelpen unterwegs. Kaum jemand vermag einem Hundekind zu widerstehen. Doch aus den lieben Kleinen werden schon bald pubertäre und nicht selten anstrengende Jungspunde. Die Welpenzeit ist aufregend und spannend – für Hund und Halter. Welpen entdecken die Welt, testen erste Grenzen aus und manchmal können sie kleine Nervensägen sein.
Ein Welpe ist kein unbeschriebenes Blatt, er ist schon jetzt ein Lebewesen mit eigener Persönlichkeit. Jeder Welpe bringt beim Einzug in sein neues Zuhause eine ganz individuelle Vorgeschichte mit. Seit seiner Geburt muss er sich mit seiner Umwelt auseinandersetzen.
In der Welpengruppe lernen Sie Ihren Hund besser kennen und können seine Bedürfnisse und seine Körpersprache besser verstehen. Ihr Welpe lernt, adäquat zu spielen und angemessen auf andere Hunde und Außenreize zu reagieren. In ersten Übungen lernt Ihr Hund, sich an Ihnen zu orientieren und mit Ihnen zu kooperieren.
Gern können Sie bei mir das WELPENLERNPAKET buchen. Dieses umfasst sechs Stunden inklusive eines bei der ersten Stunde vorgeschaltetes, halbstündiges Einschulungsgesprächs. In den Welpenstunden gibt es sowohl moderierte Spieleinheiten als auch Übungen zu den Themen: Rückruf, Orientierung am Menschen, Kooperation, Impulskontrolle & Frustrationstoleranz, Beißhemmung, Aus, Nein und Leinenführigkeit.
Ihr süßer kleiner Welpe ist jetzt ca. 20 Wochen alt. Recht groß ist er geworden, schlaksig und ungestüm. Die Welt ist spannend und bunt und interessant. Bereits etablierte Kommandos wie Sitz, Platz und Hier werden immer weniger und nur zögerlich befolgt. „Dieser Anschluss ist vorübergehend besetzt.“
Wie Menschenkinder durchlaufen auch Hunde eine Pubertät. Sie stellen vieles in Frage, entwickeln eigene Ideen und ziehen auch schonmal die Lederjacke an. Das Spiel mit Artgenossen wird ernsthafter. Im Gehirn finden regelrechte Umbauarbeiten statt. Was der Hund nicht mehr braucht, verschwindet. Neue Synapsen müssen erst verschaltet werden. Die Hormone spielen verrückt. „Wer bin ich? Und wenn ja, wie viele?“ Alles gar nicht so einfach – weder für den Hund noch für die Halter.
Im Junghundekurs werden Übungen aus der Welpenlerngruppe wiederholt und gefestigt. Ihr Hund lernt, dass seine Bedürfnisse nicht immer sofort befriedigt werden. Nicht jedem Bewegungsreiz und jedem anderen Artgenossen muss hinterhergelaufen werden.
Impulskontrolle und Frustrationstoleranz beschäftigen uns in diesem Kurs sehr intensiv. Nach wie vor sehr wichtig sind die Beziehung und Kommunikation zwischen Hund und Halter. Wer führt, wer folgt? Der Halter sollte seinem Hund Sicherheit geben. Ein souveräner, sicherer und gut erzogener Hund kann sehr viele Freiheiten genießen.
Ihren Traum von einem harmonischen Zusammenleben mit dem Hund ist irgendwie zum kleinen oder vielleicht sogar großen Albtraum geworden. Ihr vierbeiniger Weggefährte kann nicht mal für eine Stunde allein bleiben. Er jagt, er bellt, er beißt. Radfahrer und Jogger findet er blöd. Wenn Sie ihn ableinen, ist er weg. An der Leine spielt er den großen Macker und zieht wie ein Droschkengaul. Abends auf der Couch ist er der Alleinherrscher und Ruhe finden geht gerade gar nicht.
Jeder Hund hat seinen eigenen Charakter, seine eigene Persönlichkeit und vor allem seine eigene Vorgeschichte. Nicht immer stimmt die Empfindungswelt des Hundes mit unseren menschlichen Vorstellungen vom netten Vierbeiner überein. Nicht jeder Hund ist einfach nur süß, brav und überhaupt völlig „problemlos“. Hunde jagen, bewachen und hüten. Dafür wurden sie einstmals gezüchtet.
In einem ersten Beratungsgespräch ermittele ich mit Ihnen das genaue Problem mit ihrem Hund. Gemeinsam können wir dann das weitere Vorgehen und Training besprechen. Jeder Mensch und jeder Hund sind einzigartig, sodass wir einen ganz individuellen Lösungsweg für Sie finden werden.